Die App gibt es in der Version „Wizard“ mit einer Schritt für Schritt-Anleitung und in der Version „Basic“ nur mit der Uhr. Zunächst mal wählt man anhand von Bildchen (man nutzt natürlich die schicke Swipe-Blätter-Funktion) die Nudeln aus, die man hat (Farfalle, Penne etc.), dann gibt man an, wie man die mag (al dente, weich) und dann klingelt das iPhone, wenn es meint, dass die Nudeln gar sind. Danach wird gefragt, ob es denn geschmeckt hat und man kann angeben, ob die Nudeln genau richtig waren („Super!“, „könnten etwas weicher sein“). Dementsprechend wird das Urteil des Nutzers beim nächsten Kochen berücksichtigt. Also wenn „al dente“ angegeben wurde, der Nutzer jedoch meinte, dass die Nudeln zu hart waren, dann wird die Zeitspanne beim nächsten „al dente“ entsprechend verlängert. Und richtig fancy wären dann Statistiken so wie: „Du hast im letzten Jahr insgesamt 124 Mal Nudeln gekocht“, „Davon sind 20% Farfalle, 10% Penne und 70% Spaghetti“.
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