Karottistan und Möhrlandia
Beiträge der Kategorie crazyideas
iPhone App für Nudelliebhaber
Die App gibt es in der Version „Wizard“ mit einer Schritt für Schritt-Anleitung und in der Version „Basic“ nur mit der Uhr. Zunächst mal wählt man anhand von Bildchen (man nutzt natürlich die schicke Swipe-Blätter-Funktion) die Nudeln aus, die man hat (Farfalle, Penne etc.), dann gibt man an, wie man die mag (al dente, weich) und dann klingelt das iPhone, wenn es meint, dass die Nudeln gar sind. Danach wird gefragt, ob es denn geschmeckt hat und man kann angeben, ob die Nudeln genau richtig waren („Super!“, „könnten etwas weicher sein“). Dementsprechend wird das Urteil des Nutzers beim nächsten Kochen berücksichtigt. Also wenn „al dente“ angegeben wurde, der Nutzer jedoch meinte, dass die Nudeln zu hart waren, dann wird die Zeitspanne beim nächsten „al dente“ entsprechend verlängert. Und richtig fancy wären dann Statistiken so wie: „Du hast im letzten Jahr insgesamt 124 Mal Nudeln gekocht“, „Davon sind 20% Farfalle, 10% Penne und 70% Spaghetti“.
DIOR
= Double Income One Rabbit
Katzenclub
Ein Cafe oder Restaurant, in dem es was zu Essen gibt und viele Katzen, die dort leben und von den Besuchern gesteichelt werden können. Man muss natürlich vorher unterschreiben, dass man mit evtl. Konsequenzen einverstanden ist – wie dass die Katzen kratzen oder die Klamotten voller Katzenhaare sind.
Monopoly in PHP
Noch im Studium hatte ich eine PHP-Version von Monopoly geschrieben – es war einfach nur zum Spaß gedacht. Jetzt habe ich es wieder ausgegraben und hochgeladen – hoffe es funktioniert. Dazu muss man sich einmal anmelden – damit man die Spieler unterscheiden kann und dann kann man mit mindestens 2 Spielen spielen:
Ist kurz offline…
Die Features von dem Spiel:
- Straßen kaufen
- Häuser bauen
- Ereigniskarten
- Gefängnis (wie es sich gehört, mit Pash zum Rauskommen)
- Miete kassieren
- Hypotheken
- Börse zum Handeln von Straßen
Mini-Elefant
Boah, wäre das cool – ein kleiner Elefant, so groß wie eine Katze, den man als Haustier halten kann. Den Mini-Elefanten kann man auch alleine halten, denn der Mini-Elefant kann sich auch prima alleine beschäftigen. Als Nahrung braucht er ein wenig – einen Apfel vielleicht am Tag. In einer Ecke richtet man ihm ein kleines Elefantenklo ein – so wie ein Katzenklo nur mit Heu. Und man könnte ihm lauter tolle Sachen beibringen – Zeitung holen, irgendwas suchen, denn mit seinem Rüssel könnte er das sehr gut bewerkstelligen.
Problem: meine Biologie-Kenntnisse reichen nicht, um so einen coolen Mini-Elefanten zu kreieren. Wirklich schade.
UPDATE: Mein Kollege Basti schlug vor, man könnte auch einer Katze Ohren an den Hintern kleben.
Zwilligskinderwagen
Mir tun die Frauen mit Zwilligen ein wenig Leid, diese breiten Kinderwagen sind wirklich unhandlich. Meine Idee ist ein Kinderwagen mit zwei Ebenen – er ist ein wenig höher als der normale Kinderwagen. Deswegen können beide Kinden untereinander plaziert werden. Beide Kinder schauen Richtung Mutti (oder Vati). Und als Highlight kann man entweder handbetrieben oder mit kleinem Motor die Kinderliegen vertauschen – dann geht der obere nach unten und der untere nach oben.
Geräusche Radio
Ein Online-Radiosender für die arbeitenden Bevölkerung, damit sie während der Arbeit nicht nur Musik, sondern auch Geräusche hören können, z.B. Meeresrauschen, etwas Vogelgezwitscher, Rascheln des Waldes. Es darf sich nicht allzuoft wiederholen, sollte nicht auf die Nerven gehen und anpassbar sein – die Menge an Vögeln, die Windstärke beim Meer etc. Nächste Stufe wäre dann Geruchsradio…
Euter-Milchmaschine
(Auf was für Ideen man kommt wenn man morgens mit Kollegen die Problematik der ständig fehlenden Milch diskutiert).
Also eine Maschine in Euterform mit 4 (ich nenne sie mal) Düsen – für Frischmilch, H-Milch, Milchschaum und Kakao. Man füllt da gelegentlich Milch rein und sie macht dann auf Wunsch das entsprechende Produkt daraus. Das wichtigste an dem Ding wäre das Design – schon Euter-förmig, trotzdem ansprechend. Ich könnte es ja mal skizzieren…
Universelles Browser-Tool
In einer perfekten Welt gäbe es einen, vielleicht auch viele Browser, aber alle würden die gleichen Styles unterstützen und das Leben der Web-Programmierer wäre so einfach. Aber unsere Welt ist nicht perfekt (vielleicht macht sie das so spannend), daher kam mir heute der folgende Gedanke. Es müsste ein Tool geben, dass es möglich macht, mehrere Browser-Darstellungen direkt miteinander zu vergleichen. In einer Anwendung lassen sich mehrere Browser-Engines in kleine Fenster reinladen, wie bei Editoren, z.B. bis zu vier. Die Browser müssten natürlich auf dem System installiert sein, z.B. Firefox, IE 6, IE 7 und Opera. Dann gibt es die Möglichkeit wie mit MeasureIt im Firefox über alle Fenster zu messen. So was wie Firebug müsste es da für alle Browser-Engines geben.
Das Highlight wäre, wenn man die Fenster übereinander legen könnte mit einer leichten Transparenz, um direkt Seiten miteinander zu vergleichen. Und außerdem würde die Anwendung bei unterschieden Vorschläge machen für Browser-Hacks. Wenn ich irgendwann mal Zeit habe, werde ich so etwas vielleicht programmieren, hab keine Ahnung wie (nur nicht mit Java). Und wenn es so funktioniert, dann habe ich den Programmierer-Oscar verdient 🙂
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