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Kerstin Gier – Die Mütter-Mafia

Bewertung 7/10

Insgesamt sehr nett – eine alleinerziehende Mutter zieht in einen Vorort von Köln und trifft dort auf Glucken (Mütter, die ihre Kinder übererziehen und dabei nicht merken, was um sie herum passiert). Mal wieder mit viel Ironie und Humor geschrieben und leichter Lesestoff. Die Beschreibung der Über-Mütter ist nicht übertrieben, irgendwie realistisch und doch erschreckend, da es bestimmt solche Mütter gibt. Die Story ist irgendwie vorhersehbar, was an dem Umschlagtext liegt, der schon das Ende des Buches verrät. Und es gibt eine Vorsetzung – „Die Patin“, werde ich wohl auch lesen.

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